Friedrich Ehrbar

Wandgestaltung: Friedrich Ehrbar

en english Version

Im Eingangsbereich der Sporthalle Bärnbach zieht eine auf Bewegungsabläufe von Handballspielern hinweisende Wandgestaltung die Aufmerksamkeit auf sich. Die Wandbilder wurden von Friedrich Ehrbar, welcher selbst erfolgreicher Handballspieler, Trainer und Funktionär war, geschaffen.
Friedrich Ehrbar wurde 1923 in Köflach geboren. Nach dem Krieg war er Meisterschüler bei Kurt Weber.
1955 trat er der Sezession Graz bei. Es folgten zahlreiche Personalen und Ausstellungen.
Bestimmend für Ehrbars Schaffen sind die Mauerbilder, die gekippten Landschaften (die Landschaft wird, um nicht in die Idylle zu verflachen, gekippt und dadurch verfremdet – V-Effekt), die haptischen Bilder (Ehrbar übersetzt das Haptische, das Begreifen, das Erfassen ins Visuelle) und die Bilder zur Zwölftonmusik.

Im Eingangsbereich zieht eine auf Bewegungsabläufe von Handballspielern hinweisende Wandgestaltung die Aufmerksamkeit auf sich. Die Wandbilder wurden von Friedrich Ehrbar, welcher selbst erfolgreicher Handballspieler, -Trainer und –Funktionär war, geschaffen. 

 

Fotos: Jana Scherr

 

Wall installation - Friedrich Ehrbar

In the entrance area of Bärnbach sports hall, the visitor’s eye is drawn to a wall installation that suggests the movements of handball players. The murals were created by Friedrich Ehrbar, who was himself a successful handball player, trainer and official.

Friedrich Ehrbar was born in Köflach in 1923. After the war, he was a student in Kurt Weber’s masterclass. He joined the Graz Secession in 1955. This was followed by a host of one-man shows and exhibitions.

The murals, tilted landscapes (the landscape is tilted in order to prevent it from flattening into an idyll and therefore becomes distorted, creating an alienation effect), haptic images (Ehrbar translates tactile impressions, comprehension and recognition into a visual form) and images translated into twelve-tone music are indicative of Ehrbar’s work.

 

Bund Land Stmk EU ELER LEADER DE farbig leer Kultur